Lohnabrechnung & Gehaltsabrechnung erklärt

In Deutschland wird meist nicht streng unterschieden: „Lohn“ meint oft eine Stundenvergütung, „Gehalt“ ein festes Monatsentgelt. Für die Lohnabrechnung macht das kaum einen Unterschied, denn beide werden nach den gleichen Grundsätzen abgerechnet.

Typischerweise enthält eine Lohnabrechnung die wichtigsten Basisdaten, den Abrechnungszeitraum, Brutto- und Nettolohn sowie Zuschläge und Abzüge wie Steuern und Sozialversicherungsbeiträge. Häufig kommen noch Jahreswerte und Hinweise zu Meldungen hinzu.

In der Praxis sollten Lohnabrechnungen und die dazugehörigen Unterlagen über mehrere Jahre geordnet verfügbar sein, vor allem für Prüfungen durch Finanzamt oder Sozialversicherung. Auch Mitarbeitende bewahren ihre Lohnzettel häufig langfristig auf, zum Beispiel für spätere Nachweise.

Fehler in der Lohnabrechnung können durch Nachzahlungen, Korrekturen oder unnötigen Aufwand bei Prüfungen teuer werden. Auch Konflikte mit Mitarbeitenden sind keine Seltenheit. Eine sauber geführte Lohnbuchhaltung reduziert diese Risiken eindeutig.

Bei sehr einfachen Fällen kann eine Software ausreichen. Sobald Prozesse komplexer werden oder dir Zeit fehlt, ist cleverlohn die bessere Wahl: persönliche Lohnbuchhalter, digitale Abläufe und volle Transparenz. Ohne den Aufwand selbst machen zu müssen.

Du hinterlegst deine Unternehmens- und Personaldaten in der cleverlohn-Plattform. Wir kümmern uns um den Rest. Unsere Lohnbuchhalter prüfen die Angaben, erstellen die Abrechnungen, übernehmen alle Meldungen und sind bei Fragen für dich da. In der Plattform behältst du jederzeit den Überblick und kannst alle Dokumente sicher abrufen.

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